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House of History
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SOLDBUCH und PAPIERE des Bootsmannsmaat Heinz Herold letzte Kriegsmarine Einheit als Barken Kommandant 2.Transport Flottille

, 6.Gruppe Kaldo-Po und kam dann als Versprengter am 25.4.1945 zur II./6./Panzer Regiment 26

-Soldbuch als Zweitschrift ohne Foto, ausgestellt am 5.Mai 1945 durch die 6./Panzer Regiment 26 (OU: Oberleutnant Stark als Kompanie Chef), eingetragene Orden: Minensucher Kriegsabzeichen, neue eingekleidet durch das Panzer Regiment 26, sonst nur wenig Einträge und diese meist aus der Gefangenschaft

-Bescheinigung als Soldbuchersatz für das durch Feindeinwirkung in Verlust geratene Soldbuch, ausgestellt 3.5.1945

-Bescheinigung über die Aufnahme als Versprengter durch das Panzer Regiment 26, ausgestellt 28.4.1945

-Bescheinigung über den Verlust der Bekleidungsstücke beim Übersetzen über die Etsch (Fluss in Norditlien) und das die Benannten nun Zivilkleidung tragen und sich bei nächster Gelegenheit Ausrüstungsstücke zu beschaffen haben, ausgestellt 25.4.1945

-Bescheinigung das sich Bootsmannsmaat Herold seit dem 25.4.1945 als Versprengter bei der 6./Panzer Regiment 26 befand, ausgestellt 18.5.1945

-Marschbefehl nach Pergine / Italien, Grund Rückführung Versprengter der Kriegsmarine zum Truppenteil, ausgestellt 18.5.1945

-POW Formular ausgestellt 6.6.1946, 2 x POW Personal Data Sheet ausgestellt 19.8.1946, Entlassungsschein aus der Gefangenschaft ohne Datum

-Arbeitsbescheinigung der 1037 German Labour Unif für den Zeitraum 7.10.1945 bis 24.7.1946, Pass zur Benutzung des British Sporting Club

-Bescheinigung des Deutschen Hauptquartier das Herold seit dem 2.Mai 1945 keinen Wehrsold mehr erhalten hat ausgestellt 31.7.1945, Anweisung und Quittung zur Ausszahlung von 1.200 Reichsmark ausgestellt Juli und August 1946, sowie ein kleines Merkblatt zur Erstattung von Geldern die bei der Gefangennahme abgenommen wurden

-Gesundheitsschein über ärztliche Grenzuntersuchung in Hof am 23.8.1946, Behandlungsschein über Entlausung im Umsiedlerlager Elsterhorst am 28.8.1946

-Nachricht aus der Gefangenschaft an seine Eltern, Vordruck "Staatssekretariat seiner Heiligkeit" vom 29.4.1946, anbei vermutlich das Übersendungsschreiben des Deutschen Caritasverband vom 13.11.1946, sowie ein Ausweis zur Erlangung einer Militärfahrkarte

Sehr interessantes Konvolut zum Thema Kriegsgefangenschaft eines Versprengten der Kriegsmarine der dann vom Panzer Regiment 26 aufgenommen wurde
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