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House of History
125857

Ehrenurkunde zur Ehrenmitgliedschaft in der HIAG für Generalleutnant a.D.Friedrich-Wilhelm Jakoby

, komplett von Hand gemalte / gestaltete Urkunde mit folgendem Text "HIAG Ehrenurkunde SS In Würdigung seiner Verdienste um die Soldaten des ehemaligen Waffen SS ernennen wir den Sprecher der soldatischeb Verbände im Raum Düsseldorf Herrn Generallt.a.D.Friedrich-Wilhelm Jakoby zum Ehrenmitglied der Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der Soldaten der ehemaligen Waffen-SS Landesverband Nordrhein Westfalen / Osnabrück e.V. -Kameradschaft Düsseldorf- Düsseldorf, den 13.Dezember 1958" mit vier Unterschriften und Lacksiegel (man beachte das diese Urkunde noch mit richtigen "SS" Runen geschrieben wurde), die Urkunde befindet sich festverklebt in einer schwarzen Mappe mit silbernen Aufdruck des HIAG Logo, Größe ca.22,5 x 32,5 cm, anbei ein Repro Portraitfoto von Jakoby als Oberst in der Größe 18 x 23,7 cm, imposante sehr aufwendig gearbeitete Urkunde

Bitte beachten Sie auch die weiteren Angebote aus dem Nachlass der Generalleutnant Friedrich-Wilhelm Jakoby

Generalleutnant Friedrich-Wilhelm Jakoby diente bereits im I.Weltkrieg als Leutnant im Füsilier-Regiments „Königin Viktoria von Schweden“ (Pommersches) Nr. 34, nach dem I.Weltkrieg ging er zur Polizei und wurde dort bis 1933 zum Polizei Hauptmann befördert. Am 31.Januar 1933 wurde er Adjutanten des neuernannten Luftfahrtministers und preußischen Innenministers Hermann Göring. Am 20. April 1933 wurde Jakoby unter Beförderung zum Polizeimajor in den Führungsstab der Landespolizei versetzt. Knapp ein Jahr später, am 6. Juni 1934, übernahm Jakoby als Nachfolger von Walther Wecke das Kommando über die „Landespolizeigruppe General Göring z. b. V.“. Sechs Monate nach Görings Ernennung zum Oberbefehlshaber der Luftwaffe im März 1935 wurde die Landespolizeigruppe im September 1935 als Regiment General Göring der Luftwaffe eingegliedert. Jakoby blieb weiterhin ihr Kommandeur. Am 1. Oktober 1935 wurde er offiziell – mit dem Charakter eines Oberstleutnants – in die Luftwaffe aufgenommen. Nach knapp einjähriger Tätigkeit als Kommandeur des Regiments wurde Jakoby am 13. August 1936 auf einen anderen Posten beim RLM versetzt. Im Verlauf des 2.Weltkrieg war Jakoby Kommandeur des Luftnachrichten Regiment 1 und 11, Nachrichtenführer beim Luftgau Kommando I, Nachrichtenführer beim VIII.Fiegerkorps, höherer Nachrichtenführer beim Luftflotten Kommando 2. Am 17.Mai 1943 erlitt Jakoby eine schwere Verwundung am Kopf und war danach noch höherer Nachrichtenführer beim Oberbefehlshaber der Luftwaffe i.V. / OKL, beim Luftflotten Kommando 5 und beim kommandierenden General der Deutschen Luftwaffe in Norwegen. Ab 16.12.1944 Führerreserve OKL
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